Der Agenda-Gedanke

Auf der Konferenz für Umwelt und Entwicklung der Vereinten Nationen in Rio wurde 1992 das Dokument Agenda 21 verabschiedet. Es steht für nachhaltige Entwicklung. 

Jede Kommunalverwaltung soll in einen Dialog mit ihren Bürgern treten.


Der Agenda-Prozess ist die gemeinsame Erarbeitung kultureller Projekte mit möglichst breiter gesellschaftlicher Beteiligung. Eine Mitgestaltung von Bürgern für Bürger. Engagement ist die Formel für das Funktionieren der Gesellschaft.

Unsere Zielsetzung

Leute aus allen Generationen mobilisieren, nach dem Motto: „Von Bürgern für Bürger".


Wir sind offen für alle kulturellen Projekte und Vorschläge: Theater, Lesungen, Kunstpräsentationen.


Bei uns geht es um:

  • Theaterspielen, Lesungen, Kunst
  • Herstellung von Requisiten und Kostümen
  • Plakatgestaltung und Werbung
  • Technische Abläufe
  • Musiker
  • Leute, die einfach mal Theaterluft schnuppern möchten
  • Organisation (auch Helfer für Bewirtung und hinter den Kulissen)

 Und vor allem darum, eine Gemeinschaft zu bilden.


Haben Sie Lust, sich in einen dieser Bereiche einzubringen, dann rufen Sie an! 

Wir freuen uns über jeden Interessierten! Sie müssen kein Profi sein. Spaß an der Sache reicht. Das Alter spielt keine Rolle.